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Maximilian Klettersteig - Großer Rosszahn - Roterdspitze (2655 m)

Bergtour | Dolomiten | Tiers
1300+400 Hm | insg. 08:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Eine großartige, nicht allzu schwierige Überschreitung der beiden höchsten Gipfel der Schlern-Gruppe. Diese fantastische Dolomiten-Rundtour zeichnet sich nicht nur durch ihren landschaftlichen Reiz aus, sie ist auch bergsteigerisch sehr abwechslungsreich, denn es geht über Wanderwege, gesicherte Steige, einen leichten kurzen Klettersteig (A / B) und luftiges, einfaches Felsgelände (UIAA I), das jedoch absolute Trittsicherheit erfordert. Da die Tour von Tiers aus sehr lang ist, empfiehlt sich eine Übernachtung in der fast schon luxuriösen Tierser Alpl Hütte oder der urigen Grasleitenhütte. Als Tagestour ist die Überschreitung eher von der Seiser Alm aus zu empfehlen.

Galatzó (1027 m)

Bergtour | Serra de Tramuntana | Puigpunyent
500 Hm | insg. 02:45 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Wegen seiner auffallend schönen Form wird der Puig de Galatzó auch „das Matterhorn von Mallorca“ genannt. Die imposante Felspyramide zieht als höchster Gipfel der südlichen Serra de Tramuntana die Blicke auf sich. Die Besteigung über den Normalweg führt durchwegs auf schmalen Pfaden und Steigen durch wilde Vegetation und Winnetou-artige Felslandschaften. Die kurze, jedoch technisch etwas anspruchsvollere Bergwanderung bietet bei klarem Wetter einen atemberaubenden Blick auf das Meer, die Berge und die Inselhauptstadt Palma.

Fuderheustein (1321 m)

Bergtour | Chiemgauer Alpen | Piding
910 Hm | insg. 04:30 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Die Rundtour über den Fuderheuberg ist schon fast ein Geheimtipp. Ganz wildromantisch schlängelt sich der schmale Steig durch den sehr steilen Bergwald. Der herrliche Mischwald bietet im Sommer nicht nur Schatten, sondern lässt an lichten Stellen auch immer wieder einen tollen Ausblick zu. Einzig der Verkehrslärm von Autobahn und Bundesstraße stören ein wenig die Idylle. Die Route ist technisch einfach, doch viele ausgesetzte Stellen erfordern wirklich Trittsicherheit. Auf den felsigen Fuderheustein geht es wenige Meter über einfache, drahtseilgesicherte Felsen. Der Abstieg ist dann weniger steil und somit ganz gemütlich.

Lackenkarkopf (2416 m)

Bergtour | Karwendel | HInterriß
1600 Hm | insg. 11:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Unter den Karwendeltouren rund um den Hochalmsattel gehört der Lackenkarkopf zu den selten besuchten Gipfeln. Eine einsame, nicht markierte Route, bei der die Hauptschwierigkeit darin liegt, den richtigen Einstieg zu finden. Eine anstrengende Bergtour mit sehr langem Zustieg (Zufahrt mit MTB möglich), eine Unternehmung für trittsichere, selbständige Bergsteiger.

Gamskarkogel (2467 m)

Bergtour | Ankogelgruppe | Bad Hofgastein
1550 Hm | insg. 09:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Eine der ältesten Schutzhütten der Alpen steht auf dem Gamskarkogel hoch über dem Gasteiner Tal. Bereits im Jahr 1828 hat Erzherzog-Johann, der steirische Erbprinz, die Hütte direkt auf dem Gipfel des „höchsten Grasbergs Europas“ errichten lassen. Aus dem Großarltal und dem Gasteiner Tal gibt es mehrere wunderschöne Wiesensteige, die auf die Hütte führen. Am schönsten ist der Anstieg von der Rastötzenalm über den Wiesenkamm des Frauenkarkogels – mit einem Abstieg über den Rauchkogel ergibt das eine überaus genussreiche Wanderrunde.

Schwarzenstein (3369 m)

Hochtour | Zillertaler Alpen | Ahrntal
1560+490 Hm | insg. 10:30 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Der Schwarzenstein gilt bei guten Verhältnissen als leichter Dreitausender und ist vom Südtiroler Ahrntal ganz bequem zu besteigen. Wobei sich das „bequem“ nur auf den guten Steig bezieht, denn mit einem Höhenunterschied von 1910 Metern zwischen Startpunkt und Gipfel erfordert die Tour eine sehr gute Kondition. Das gilt auch für alle, die auf der Schwarzensteinhütte übernachten, denn der Hüttenzustieg auf die neue, auf 3026 Meter Höhe stehende Hütte ist kaum kürzer. Der Lohn: Traumhafte Ausblicke und ein lohnender Dreitausender.

Leutascher Geisterklamm

Bergtour | Wetterstein | Mittenwald
250 Hm | insg. 02:00 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Diese Rundtour führt auf einer modernen Stahlkonstruktion durch die Leutascher Geisterklamm – eine tief eingeschnittene, schattige Schlucht. Außerdem kann man gegen ein Entgelt einen Wasserfall besichtigen. Die Tour ist also durchaus für heiße Sommertage geeignet und für Familien mit Kindern sowieso. Allerdings erfreut sich diese einfache und kurze Wanderung vor allem in den Ferien sehr großer Beliebtheit.

Pfunderer Joch MTB

Mountainbiketour | Pfunderer Berge | Pfitschertal
2100 Hm | insg. 09:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Ein Klassiker und für viele die Schlüsselstelle im Rahmen einer Transalp -– das Pfunderer Joch mit seinen extrem steilen Rampen und dem endlosen Downhill ins Pustertal gehört auf die „Bucket-List“ eines ambitionierten Mountainbikers. Der Lohn für die Strapazen sind grandiose Ausblicke bis hin zum Hochfeiler, dem höchsten Gipfel der Zillertaler Alpen, und eine Abfahrt der Extraklasse – vom Pfunderer Joch ins Pustertal geht es über 1800 Höhenmeter nur bergab.

Monte Brancastello (2385 m)

Bergtour | Apennin | L'Aquila
700 Hm | insg. 03:40 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Das Campo Imperatore ist eine zauberhafte, ja märchenhafte Hochebene in im Gran Sasso-Gebiet. Nicht umsonst wird es manchmal Klein Tibet genannt; und nicht zufällig war es schon oft Filmkulisse wie in dem berühmten Streifen „Der Name der Rose“. Passend zur märchenhaften Anmutung dieser wilden Gebirgsregion gibt es hier auch Wölfe und Bären. Die unschwierige Kammwanderung auf den Monte Brancastello lässt einen diese unglaublich schöne Gegend aufsaugen und bietet nicht nur einen tollen Blick auf die Hochebene, sondern auch auf die Adria.

Spigolo della Bandiera & Ernesto Franco

Klettersteig | Gardaseeberge | Gardone Riviera
700 Hm | insg. 04:00 Std. | Schwierigkeit (5 von 6)

Eine eigenartige Tour im besten Sinn des Wortes. Denn überwiegend handelt es sich hierbei um eine einfache Wanderung durch eine urwaldähnliche, wildromantische Schlucht. An heißen Tagen ist man also viel im Schatten. Das Salz in der Suppe sind aber 2 ganz kurze Klettersteige, wobei vor allem die zweite Via Ferrata richtig knackig ist (D/E). Beide Klettersteige könnte man aber auch auslassen und einfach so zur Hütte hochwandern, wo man hervorragend einkehren kann. Und der Monte Spino bietet als Wandergipfel eine nette Alternative.