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Hoher Göll (2523 m)

Skitour | Berchtesgadener Alpen | Berchtesgaden
1450 Hm | Aufstieg 04:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Dass sich die Berchtesgadener Skitouren trotz eines eher gehobenen Niveaus recht großer Beliebtheit erfreuen, liegt wohl an der landschaftlichen Großartigkeit der Routen. Der Göll bietet zudem bei guten und sicheren Verhältnissen ein Riesenabfahrt für geübte Skibergsteiger.

Hoher Riffler (3231 m)

Bergtour | Zillertaler Alpen | Zillertal
700+750 Hm | insg. 07:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Der auf der Südseite mit Plattenschutt übersäte Gipfel des Hohen Riffler ist aus dieser Perspektive wirklich keine Schönheit. Doch die großartige Kulisse der Zillertaler Gletscherberge und die anhaltend hübsche Kraxelei durch das Blockwerk machen die Tour auf diesen bekannten 3000er attraktiv. Der Hüttenanstieg dieser Zweitagestour ist eine Wanderung durch abwechslungsreiches Gelände mit schöner Vegetation und einem herrlichen Wasserlauf.

Hoher Seeblaskogel (3235 m)

Skitour | Stubaier Alpen | Sellrain
1600 Hm | Aufstieg 04:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Eine großartige Skitour durch eine sehr breite, steile Rinne auf einen schönen exponierten Gipfel - einen stolzen, aussichtsreichen Dreitausender im Sellrain. Die Tour ist konditionell anspruchsvoll und weist einige steile bis sehr steile Passagen auf. Der Hohe Seeblaskogel wird sowohl bei sicheren Pulverschneeverhältnissen im Hochwinter als auch als Firntour im Frühjahr gemacht. Eine sichere Lawinensituation sollte man in jedem Fall abwarten. Während die Seeblas-Rinne skifahrerisch sehr lohnend ist, wartet das Längental vor allem mit einer langen Schussfahrt auf.

Hoher Tenn (3368 m) - Gleiwitzer Höhenweg

Bergtour | Hohe Tauern | Zell am See
1360+1300 Hm | insg. 13:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Reinhold Messner hat den Gleiwitzer Höhenweg als »Schönsten Höhenweg der Alpen« bezeichnet. Diese einzigartige Route muss man sich allerdings mit einigen Schweißperlen verdienen. Ab Fusch sind 2600 Höhenmetern zurückzulegen. Diese stolze Zahl teilt man natürlich am besten auf zwei Tage auf und beginnt mit dem schönen Anstieg zur aussichtsreich gelegenen Gleiwitzer Hütte. Am zweiten Tag darf man sich auf einem nahezu ebenen Wiesenpfad mit tollem Bergpanorama warm laufen, bevor es ab der Unteren Jägerscharte zur Sache geht.

Hohes Brett (2340 m)

Bergtour | Berchtesgadener Alpen | Berchtesgaden
1280 Hm | insg. 06:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Auf komplett unmarkierten Steigen führt dieser alternative Aufstieg über die Brettgabel aufs Hohe Brett, dessen Gipfelkreuz auf dem Plateau zwischen Jenner und Hohem Göll steht. Er führt durch eine recht wilde und alpine Landschaft mit steilem Schrofengelände und leichten Felspassagen und erfordert sehr gutes Orientierungsvermögen sowie alpine Erfahrung im unmarkierten Gelände. Der teils drahtseilversichert Abstieg übers Jägerkreuz zum Pfaffenkegel verläuft auf dem ausgeschilderten Normalweg und so kann man eine wunderschöne Rundtour mit mehreren Gipfeln gestalten. Wem das zu lang und anspruchsvoll ist, kann einfach über den Normalweg aufsteigen.

Hörndlwand (1684 m)

Skitour | Chiemgauer Alpen | Ruhpolding
950 Hm | Aufstieg 02:45 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Schon bei der Anfahrt von Ruhpolding nach Seehaus sieht der freche, felsige Spitz der Hörndlwand mit seinem nordostseitigen, steilen Kar sehr verlockend aus für Skitourengeher. Doch so steil, wie es scheint ist es am Ende gar nicht, auch wenn diese herrliche Skitour schon etwas Übung erfordert. Die Route ist übrigens landschaftlich sehr reizvoll und die beiden Gipfel Gurnwand und Hörndlwand bieten ein tolles Panorama. Allerdings muss man sich das schöne Kar und den tollen Ausblick erst mit einem etwas längeren Waldanstieg verdienen.

Hundskopf (2243 m)

Bergtour | Karwendel | Hall in Tirol
750 Hm | insg. 04:10 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Eine nicht allzu lange, eher unschwierige, jedoch gerade als Überschreitung sehr abwechslungsreiche, fast schon etwas spannende Bergtour. Der Normalweg auf den Hundskopf ist mittlerweile sehr gut versichert, so dass auch die etwas luftigeren Passagen entschärft sind. Und wer Lust hat auf Kraxeln, der kann mit dem Felix-Kuen-Weg einen einfachen Mini-Klettersteig optional in die Tour einbauen. Weil der Hundskopf 1700 Meter frei über dem Inntal steht, hat man eine fantastische Aussicht. Auch die Karwendel-Prominenz in der Umgebung trägt zur grandiosen Kulisse bei.

Innsbrucker Klettersteig - Kemacher (2480 m)

Klettersteig | Karwendel | Innsbruck
600 Hm | insg. 06:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Er gehört zu den Klassikern unter den Eisenwegen: Der Innsbrucker Klettersteig verbindet eine atemberaubende und luftige Gratüberschreitung mit den Reizen eines Klettersteiges. Dabei ist diese Route wiederum nicht so schwer, als dass der Bergsteiger keine Gelegenheit hätte, um die Aussicht auf die umliegenden Karwendelgipfel oder die Zentralalpen zu genießen. Eine Spitzentour über den Dächern von Innsbruck!

Kesselkogel (3002 m)

Klettersteig | Dolomiten | Fassatal
1000+870 Hm | insg. 11:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Nur knapp ragt der Kesselkogel über die 3000-Meter-Marke, doch damit ist der burgartige Felsklotz der höchste Gipfel der Rosengartengruppe. Ein weiterer Grund für die Beliebtheit: Der Klettersteig (B), der von der Grasleitenpasshütte auf den großartigen Aussichtsgipfel im Zentrum des Rosengartens führt. Wer es jedoch etwas einsamer liebt, der wählt für den Aufstieg besser die Ostseite – auch dort führt ein gesicherter, wenn auch deutlich einsamerer Steig (A) durch die Abstürze. Mit Abstieg in den Grasleitenpass ergibt das eine spannende Überschreitung des Gipfels. Am besten als Zweitagestour mit Hüttenübernachtung.

Klamml Klettersteig

Klettersteig | Kaisergebirge | Ellmau
540 Hm | insg. 03:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Felsen gibt es im Wilden Kaiser mehr als genug, nur Klettersteige gab es bisher im Reich der Kletterer kaum. Und die wenigen waren nur mit langen Zustiegen zu erreichen. Ganz bequem ist dagegen der gut einstündige Anstieg von der Wochenbrunner Alm zum im September 2013 eröffneten Klettersteig Klamml, der quasi parallel zum bereits bestehenden Klammlsteig gebaut wurde und aus zwei Sektionen besteht. Das Ziel ist hier allerdings kein Gipfel, sondern die Sonnenterrasse der Gruttenhütte, die vom Ausstieg in wenigen Minuten zu erreichen ist.