Ihre Abfrage führte zu 36 Treffern!
Die Darstellung erfolgt in alphabetischer Reihenfolge.
Zugspitze (2962 m)
Auf Deutschlands höchsten Berg via Höllental - das ist eine der schönsten und abwechslungsreichsten Touren überhaupt. Eine wilde Klamm, ein kleiner Gletscher und einfache Kletterei stehen auf dem Programm. Ob man diese anstrengende Tour nun wegen der langen Drahtseilpassagen als Klettersteig, oder wegen Höhe und Gletscher als Hochtour einstuft, ist Geschmackssache; unbestritten bleibt ihr Reiz.
Hochtour
Wetterstein
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
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Ortler (3905 m)
Wer möchte den Ortler, den höchsten Berg Südtirols, nicht in sein Tourenbuch eintragen? Der Normalweg, die Route über den Tabarettakamm ist entsprechend viel begangen, zumal sie durch atemberaubend schöne Hochgebirgslandschaft führt. Unterschätzen darf man die Tour auf diesen Fast-Viertausender jedoch auf keinen Fall, denn sie verlangt sowohl im Fels auch im Eis mindestens Grundkenntnisse. Hinzu kommt zwingend eine gute Kondition und ein verlässlicher Seilpartner.
Hochtour
Ortler Alpen
Schwierigkeitsstufe 4 (von max. 6)
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Hochfeiler (3510 m)
Der höchste Zillertaler Berg bietet ein grandioses Panorama und hochalpines Ambiente. Und das, obwohl er von Südtiroler Seite aus auf dem Normalweg unschwierig und ohne Gletscherberührung zu besteigen ist. Nur die Firnschneide zum wirklich erhabenen Gipfel hat etwas alpineren Charakter.
Hochtour
Zillertaler Alpen
Schwierigkeitsstufe 2 (von max. 6)
Bewertung:
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Piz Buin (3312 m)
Alpinisten kennen und schätzen den berühmten Berg nicht erst seit es eine gleichnamige Sonnencreme gibt. Denn der Piz Buin galt schon immer als der formschönste Gipfel der Silvretta. Der kombinierte Routenverlauf ist abwechslungsreich, beeindruckend und muss als mittelschwere Hochgebirgstour eingeordnet werden. Der Piz Buin ist der höchste Berg Vorarlbergs und der dritthöchste Berg in der Silvretta. Der Grenzberg zwischen Österreich und dem Schweizer Kanton Graubünden gilt zu Recht als hervorragender Aussichtsberg.
Hochtour
Silvretta
Schwierigkeitsstufe 4 (von max. 6)
Bewertung:
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Piz Palü (3905 m)
Blickt man von der Diavolezza hinüber zum Piz Palü, so lässt dessen gewaltige Nordflanke mit den drei ebenmäßigen Pfeilern nicht nur das Bergsteigerherz höher schlagen. Selbst aus der Ferne kann man aber auch die Anforderungen der Besteigung erahnen: große Spaltenzonen, steile Hänge und scharfe Firngrate. Die Palü ist einer der großen Alpengipfel bei guten Verhältnisse eine Traumtour.
Hochtour
Bernina
Schwierigkeitsstufe 4 (von max. 6)
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Großglockner (3798 m)
Dieser Gipfel steht wohl bei den meisten ambitionierten Bergsteigern auf der Wunschliste. Der Großglockner ist Österreichs höchster Berg und wer stand nicht schon einmal an irgendeinem bayerischen Gipfelkreuz und rief entzückt „da hinten sieht man den Großglockner“? Beschrieben wird hier der sogenannte Normalweg als Sommerroute – also die Tour über Stüdlhütte und Adlersruhe auf den Gipfel.
Hochtour
Hohe Tauern
Schwierigkeitsstufe 4 (von max. 6)
Bewertung:
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Großes Wiesbachhorn (3564 m)
Das Wiesbachhorn ist eine formschöne Pyramide oberhalb der Kapruner Stauseen, welches noch dazu mit seiner gewaltigen 2400m hohen Ostflanke die höchste durchgehende Flanke der Ostalpen besitzt. Die Route via Heinrich-Schwaiger-Haus und Kaindlgrat ist abwechslungsreich, landschaftlich sehr beeindruckend, erfordert allerdings Hochtourenerfahrung sowie hohe Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.
Hochtour
Hohe Tauern
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Similaun (3606 m)
Er gehört einfach ins Repertoire eines jeden Hochtourengehers: Der Similaun, dessen markanter Gipfelgrat schon beim Anstieg zur Martin-Busch-Hütte den Bergsteiger lockt. Wer sich für einen Anstieg über den Marzellkamm entscheidet, kann über den Normalweg absteigen und hat so eine Paradetour mit großartigen Ausblicken vor sich.
Hochtour
Ötztaler Alpen
Schwierigkeitsstufe 2 (von max. 6)
Bewertung:
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Schrankogel (3496 m)
Eine Hochtour, die sowohl konditionell, als auch von der alpinen Erfahrung her etwas für gestandene Bergsteiger ist. Sie führt den Alpinisten durch eine faszinierende Hochgebirgslandschaft auf einen großartigen und formschönen Stubaier Dreitausender. Dabei halten sich bei guten Bedingungen die technischen Schwierigkeiten in Grenzen. Besonders schön ist es eine Überschreitung des Gipfel zu machen.
Hochtour
Stubaier Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Olperer (3476 m)
Von Norden ist die markante Pyramide des Olperer weithin zu sehen. Der einfachste Anstieg auf den höchsten Gipfel des Tuxer Kammes führt über den Südostgrat (auch Schneegupf- oder Riepengrat), der beim luftigen Finale allerdings alles andere als ein Spaziergang ist. Als Tagestour anstrengend; jedoch Hüttenübernachtung möglich.
Hochtour
Zillertaler Alpen
Schwierigkeitsstufe 5 (von max. 6)
Bewertung:
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