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Die Darstellung erfolgt in alphabetischer Reihenfolge.
Schwarzenstein (3369 m)
„Was ist das für einer, der mit dem breiten Schneerücken?“ - Nicht selten fällt dieser Satz, wenn man mit Gleichgesinnten auf einem Berg in den Bayerischen Alpen steht und den Gipfeln am Alpenhauptkamm die entsprechenden Namen zuordnen will. Nun – in unserem Beispiel dürfte es sich dann um den Schwarzenstein in den Zillertaler Alpen handeln. Seine Besteigung eignet sich auch für Hochtouren-Einsteiger.
Hochtour
Zillertaler Alpen
Schwierigkeitsstufe 2 (von max. 6)
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Großvenediger (3662 m) von Osten
Er ist einer der bekanntesten und beliebtesten Gipfel der Ostalpen. Die faszinierende Gletscherlandschaft, die ihn umgibt, ist eigentlich zu schön, um den Gipfel mit einer Eineinhalb-Tagestour abzuhaken. Doch bietet sich ja auch die Möglichkeit eine Gipfelbesteigung mit einer dreitägigen Rundtour durch die Venedigergruppe zu verbinden. Auf diese Weise lernt man am besten ihren Charakter kennen.
Hochtour
Hohe Tauern
Schwierigkeitsstufe 2 (von max. 6)
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Marmolata – Punta Penia (3343 m) – Normalweg
In der Runde der bleichen Dolomiten-Gipfel stellt die eisgekrönte Marmolata ihre herausragende Stellung unter Beweis - als einzig richtiger Gletscherberg und natürlich als der höchste Gipfel dieser Gebirgsgruppe. Nicht umsonst wird die Marmolata auch die Königin der Dolomiten genannt. Eine wirklich majestätische, aber nicht besonders schwierige Hochtour führt durch beeindruckende Hochgebirgslandschaft hinauf zur Punta Penia, dem höchsten Punkt des Massivs.
Hochtour
Dolomiten
Schwierigkeitsstufe 2 (von max. 6)
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Strahlhorn (4190 m)
Auch wenn man das Strahlhorn wohl lohnender mit Skiern angeht, so ist es doch auch im Sommer ein reizvolles Ziel. Der Normalweg von der Britanniahütte führt dabei über zum Teil spaltige Gletscher und die stark vergletscherte Nordseite.
Hochtour
Walliser Alpen
Schwierigkeitsstufe 2 (von max. 6)
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Monte Carè Alto (3463 m)
Wer die Einsamkeit wilder, ursprünglicher Hochgebirgslandschaft so sehr liebt, dass er dafür auch größere Anstrengungen in Kauf nimmt, ist hier genau richtig. Eine fantastische, nicht gerade einfache Hochtour auf einen großen Alpengipfel über eine selten begangene Route mit Übernachtung im eigenen Biwak. Die Alternativroute mit Hüttenübernachtung ist aber ebenfalls beschrieben.
Hochtour
Adamello-Presanella-Brenta
Schwierigkeitsstufe 5 (von max. 6)
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Ortler (3905 m) - über Hintergrat
Die Ortler Besteigung über den Hintergrat ist eine der großartigsten Grattouren der gesamten Ostalpen und gehört unbedingt ins Tourenbuch eines ambitionierten Bergsteigers. Einem anstrengenden, teils unübersichtlichen und brüchigen Zustieg folgen drei Stunden Gratgenuss mit überwältigender Aussicht. Die Länge dieser gewaltigen Hochtour darf jedoch keinesfalls unterschätzt werden.
Hochtour
Ortler Alpen
Schwierigkeitsstufe 6 (von max. 6)
Bewertung:
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Fletschhorn (3993 m) - Normalweg
Ein Fast-Viertausender... Auch wenn sich so mancher nur wegen der Viertausender ins Wallis begibt, so stellt das Fletschhorn doch eine sehr interessante und anspruchsvolle Unternehmung dar, die zudem aufgrund ihrer fehlenden Meter lange nicht so überlaufen ist wie Lagginhorn oder Weissmies.
Hochtour
Walliser Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Alphubel (4206 m)
Vom Gletscherdorf Saas-Fee aus präsentiert sich der Alphubel von seiner schönsten Seite - als gewaltiger Gletscherkoloss und als einer der markantesten Viertausender überhaupt. Der Normalweg führt auf der Rückseite des Berges vom Mattertal über die heimelige Täschhütte auf das große Gipfelplateau, das wie ein riesiger Tanzplatz zwischen Himmel und Erde wirkt. Technisch gehört die Normalroute auf den Alphubel zu den leichteren Routen auf einen der für das Tourenbuch so begehrten Viertausender.
Hochtour
Walliser Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Hintereisspitze (Mittlere - 3451 m)
Als technisch eher leichte, dafür aber sehr lange Hochtour begeistert die Mittlere Hintereisspitze durch herrliche Gletscherpanoramen und abwechslungsreiche Wegführung. Ein besonderes Erlebnis ist die Hüttennacht auf dem 3279 Meter hoch gelegenen Brandenburger Haus, oberhalb von Kesselwand- und Gepatschferner. Dennoch stellt natürlich eine Übernachtung in dieser Höhe eine zusätzliche Anforderung dar.
Hochtour
Ötztaler Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
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Bishorn (4151 m)
Das Bishorn lockt mit einer Reihe von Vorzügen: Seine unvergleichliche Aussicht auf die Eisriesen der Walliser Alpen, die überschaubaren technischen Anforderungen, eine topmoderne Panoramahütte als Stützpunkt und vor allem natürlich, dass seiner Höhe die magische Zahl 4 voranstehen hat. Kein Wunder also, dass es für viele der erste Viertausender und entsprechend frequentiert ist – der Begriff vom „leichten Viertauender“ sollte aber wirklich nur von erfahrenen Bergsteigern bemüht werden.
Hochtour
Walliser Alpen
Schwierigkeitsstufe 2 (von max. 6)
Bewertung:
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