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Loferer Skihörndl (2286 m)

Skitour | Loferer Steinberge | Lofer
1500 Hm | Aufstieg 03:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Klassische und anspruchsvolle Frühjahrsskitour über fantastisches, steiles Skigelände. Das von Felswänden eingerahmte Kar inmitten der Loferer Steinberge konserviert den Schnee bis ins späte Frühjahr. Der blendend weiße Schnee-Teppich ist dann auch schon von weitem zu bewundern und lockt viele, standfeste Skibergsteiger an. Heikel kann vor allem der Zustieg ins Kar sein.

Loreakopf (2471 m)

Bergtour | Lechtaler Alpen | Fernpass
1550 Hm | insg. 06:50 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Wunderschön, unschwierig und noch nicht überlaufen ist diese Bergtour in den östlichsten Lechtaler Alpen. Dem Verkehrslärm der Fernpassstraße entflieht man in einen herrlichen Bergwald und in eine landschaftlich ebenfalls beeindruckende Gipfelregion mit fantastischer Aussicht. Alpine Trittsicherheit ist natürlich Voraussetzung; die mögliche Rundtour ist dann ein bisschen anspruchsvoller.

Lösertalkopf (1859 m)

Skitour | Ammergauer Alpen | Graswangtal
900 Hm | Aufstieg 03:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Hinter der Scheinbergspitze wird es plötzlich ruhig. Kein Wunder, denn die Gipfel in diesem Bereich sind allesamt anspruchsvoller und auch viel mühsamer zu erreichen als oben genannter Massen-Skiberg. Dies gilt auch für den Lösertalkopf. Entweder man wählt den weiten und anspruchsvollen Weg durch den Hasentalgraben, oder man hat via Scheinberg-Route insgesamt 300 Hm zusätzlich einzuplanen. Doch dafür wartet der Gipfel mit einer fast hochalpinen, wilden Szenerie. Dazu sind die Steilhänge vom Lösertalmösl bis zum Gipfel skifahrerisch durchwegs sehr lohnend.

Lüsenser Fernerkogel (3300 m)

Skihochtour | Stubaier Alpen | Sellrain
1700 Hm | Aufstieg 05:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Fast 1700 rassige Abfahrtsmeter bietet der Lüsenser Fernerkogel. Die müssen freilich erst einmal von einem sicheren und konditionsstarken Skitouristen erstiegen werden. Faszinierende und beliebte Hochtour auf einen erstklassigen Skiberg.

Maximilian Klettersteig - Großer Rosszahn - Roterdspitze (2655 m)

Bergtour | Dolomiten | Tiers
1300+400 Hm | insg. 08:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Eine großartige, nicht allzu schwierige Überschreitung der beiden höchsten Gipfel der Schlern-Gruppe. Diese fantastische Dolomiten-Rundtour zeichnet sich nicht nur durch ihren landschaftlichen Reiz aus, sie ist auch bergsteigerisch sehr abwechslungsreich, denn es geht über Wanderwege, gesicherte Steige, einen leichten kurzen Klettersteig (A / B) und luftiges, einfaches Felsgelände (UIAA I), das jedoch absolute Trittsicherheit erfordert. Da die Tour von Tiers aus sehr lang ist, empfiehlt sich eine Übernachtung in der fast schon luxuriösen Tierser Alpl Hütte oder der urigen Grasleitenhütte. Als Tagestour ist die Überschreitung eher von der Seiser Alm aus zu empfehlen.

Mittagsscharte / Forcla de Mesdi (2597 m)

Skitour | Dolomiten | Villnößtal
1250 Hm | Aufstieg 03:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Ein Klassiker unter den Skitouren in den Dolomiten: Die schöne und zum Teil ziemlich steile Tour verlangt sichere Schneeverhältnisse, sowie gutes Steigen und Abfahren. Die Route führt durch beeindruckende Dolomitenlandschaft in unmittelbarer Nähe zu den Wänden des Sass Rigais (Geislerspitzen).

Mitterkaiser (2011 m)

Bergtour | Kaisergebirge | Kaiserbachtal
1000 Hm | insg. 04:50 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Die Bergtour auf den Mitterkaiser führt ins Herz des Wilden Kaisers. Der Gipfelkamm ist eingerahmt durch das Kleine und Große Griesnerkar dahinter eröffnet sich die Felsarena um die Fritz Pflaum Hütte mit der imposanten Ackerlspitze. Doch auch Predigtstuhl und Goinger Halt im Westen unseres Ziels sorgen für richtig alpines Ambiente. Die ruhige Bergtour auf den Mitterkaiser erfordert Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sowie die Bewältigung von wunderschönem, leichten Felsgelände im I. bis maximal II. Schwierigkeitsgrad.

Monte Camicia (2564 m)

Skitour | Apennin | L'Aquila
960 Hm | Aufstieg 02:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Der Monte Camicia gehört zu den beliebtesten Skitouren in den Abruzzen. Sobald die Zufahrtsstraße zum landschaftlich überragend schönen Campo Imperatore befahrbar ist, treffen sich hier die einheimischen wie die zugereisten Skitourengeher, um diesen prächtigen Skiberg zu besteigen. Die Normalroute führt durch das ungeheuer imposante, wilde Vallone di Vradda, einem stellenweise schluchtartig eingeschnittenen Canalone mit einigen Steilstufen. Häufig lockt auch die Südwestflanke, welche eine steile, hindernislose Alternative bietet. Der Clou ist aber der Blick vom Gipfel auf die Adria.

Monte Pasquale (3559 m)

Skihochtour | Ortler Alpen | Bormio
300+1050 Hm | insg. 04:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Der Pasquale eröffnet die Möglichkeit sich einen tollen Überblick über das Tourengebiet der südlichen Ortlerberge zu verschaffen. Auch im Übergang zur Pizzinihütte kann man diesen Gipfel mitnehmen. Eine sehr steile Stelle gestaltet die ansonsten leichte Tour doch nicht so ganz einfach. Toller Ausblick auf die Königspitze!

Monte Pelmo (3168 m)

Bergtour | Dolomiten | Cortina d'Ampezzo
500+1200 Hm | insg. 10:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Der Monte Pelmo, der von den Einheimischen auch Thron der Götter genannt wird, präsentiert sich von allen Seiten als riesiger, geschlossener Kalkblock. Das gilt auch für den Blick vom Ausgangspunkt in Zoppe di Cadore. Beim Hüttenzustieg beeindruckt seine steile Ostflanke, die als unnahbare Felsbastion wirkt. Kaum zu glauben, dass durch dieses senkrechte Meer aus Fels ein Anstieg verlaufen soll, der ohne Seil und Haken zu meistern ist. Dem Engländer John Ball, der 1857 das nach ihm benannte Felsband entdeckte, ist es zu verdanken, dass der Monte Pelmo ein extrem lohnendes Ziel für trittsichere Allroundbergsteiger geworden ist.