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Skitouren - Silvretta

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Breite Krone (3079 m)

Skitour | Silvretta | Ischgl
800 Hm | Aufstieg 03:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Die Breite Krone ist ein eigentümlicher Berg, ein isoliert neben dem Grat stehender Felskopf, der sich dennoch unschwierig mit Ski besteigen läßt. Außerdem bietet er eine schöne, wenn auch flache Abfahrt. Vom Stützpunkt, der Heidelberger Hütte sind dann weitere leichte bis mittelschwere Skitouren zu machen.

Chessigrat (2482 m)

Skitour | Silvretta | Klosters
1370 Hm | Aufstieg 03:50 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

In der Silvretta gibt es viele überlaufene Modeberge. Doch ganz im Westen dieses Gebirgsstocks ist man eher einsam unterwegs. Dafür braucht man bei der Abfahrt nicht lange nach unverspurten Hängen zu suchen. In diese Kategorie fällt auch der Chessigrat, ein erstklassiger Aussichtsberg hoch über Klosters.

Dreiländerspitze (3197 m)

Skihochtour | Silvretta | Galtür
580+1070 Hm | insg. 06:45 Std. | Schwierigkeit (5 von 6)

Die Dreiländerspitze erhebt sich genau an der Grenze von Tirol, Vorarlberg und Graubünden. Dieser markante Felsgipfel ist ein begehrtes Ziel für jeden ambitionierten Skibergsteiger. Während skitechnisch nicht allzu viel verlangt wird, geht’s am ausgesetzten Gipfelgrat voll zur Sache. Gerade bei vereistem Gelände ist der Alpinist gefragt. Zur Belohnung darf man sich anschließend nach einer herrlichen Abfahrt zur Jamtal Hütte hinunter auf eine „Hopfenkaltschale“ freuen.

Fil da Tuoi (2867 m) - Piz Clavigliadas (2983 m)

Skitour | Silvretta | Unterengadin
1350 Hm | Aufstieg 04:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Zwei schöne, sonnseitige Skitouren. Beide Routen sind nicht besonders schwer und sieht man vom Talweg ab auch skifahrerisch lohnend. Das malerische Bergdorf Guarda und seine typischen Engadiner Häuser mit vielen Sgraffiti ist Ausgangspunkt für die beiden Routen.

Heidelberger Spitze (2963 m)

Skitour | Silvretta | Ischgl
700 Hm | Aufstieg 02:00 Std. | Schwierigkeit (5 von 6)

Der Hausberg der Heidelberger Hütte (Silvretta-Gebiet) ist eine anspruchsvolle, kurze, rassige und schöne Skitour. Wer auf den Gipfel der Heidelberger Spitze will, muß entweder den II. Grad im Winter beherrschen, oder über 40 Grad steiles Gelände direkt ansteigen.

Hintere Jamspitze (3156 m)

Skitour | Silvretta | Unterengadin
650+950 Hm | insg. 05:30 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Dieser aussichtsreiche Skigipfel an der Grenze zwischen Österreich und der Schweiz wird vor allem von der Jamtal Hütte aus stark besucht. Startet man dagegen die Tour auf der Südseite, im Engadin, hat man einen landschaftlich herrlichen und ruhigen Anstieg vor sich. Und auf halber Wegstrecke lädt die urgemütliche Chamanna Tuoi (Tuoi Hütte) zur Pause oder Nächtigung ein und verkürzt so die lange Tour.

Hintere Jamspitze (3156 m)

Skihochtour | Silvretta | Galtür
580+1030 Hm | insg. 06:30 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Die Hintere Jamspitze (Nordroute von Galtür) gehört mit zu den beliebtesten Skitouren in der Silvrettagruppe. Kein Wunder, denn der Gipfel ist von der Jamtal Hütte aus unproblematisch zu erreichen und bietet eine schöne und variantenreiche Abfahrt über nordseitiges Gelände. Wer noch nicht ausgelastet ist, kann auf einer Höhe von 2700 m nochmals anfellen und rund 400 Höhenmeter über bestes Skigelände zur Gemsspitze (3114 m) aufsteigen.

Ils Calcuogns (2792 m) - Piz Davo Sasse

Skitour | Silvretta | Ischgl
530 Hm | Aufstieg 01:30 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Die weiten und hindernislosen Hänge bieten Platz für unzählige Spuren in Pulver oder Firn und lassen Skifahrerherzen höher schlagen. Zusammengenommen ergeben diese zwei, von der Heidelberger Hütte aus kurzen Touren, eine pfiffige, tagesfüllende Unternehmung.

Larainfernerspitze (3009 m)

Skitour | Silvretta | Ischgl
800 Hm | Aufstieg 02:30 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Vielleicht die skifahrerisch schönste Tour von der Heidelberger Hütte aus. Die Larainfernerspitze (auch Piz Larain) ist eine leichte bis mittelschwere Route mit zügiger Skiabfahrt.

Pischahorn (2980 m)

Skitour | Silvretta | Davos
550 Hm | Aufstieg 01:45 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Das Pischahorn ist mit Seilbahnhilfe ein relativ leicht erreichbarer „Fastdreitausender“. Mit knapp 2 Stunden Aufstieg erschließen sich fantastische Abfahrtsmöglichkeiten in alle Himmelsrichtungen. Vom Gipfel bis nach Klosters hinunter stehen 1800 Höhenmeter und 9 Kilometer auf dem Programm. Eine geniale Direktlinie führt nach Südwesten durch das herrlich breite Mattjisch Tälli hinab zur Flüelapassstraße, wo man dann neben der Fahrstraße problemlos wieder zum Ausgangspunkt zurückkehrt.