Bitte beachten Sie bei der Planung und Durchführung einer Ski- oder Schneeschuhtour immer die aktuellen Lawinenlagebericht der entsprechenden Region. Die Basisinformationen aus Bayern finden Sie direkt auf unserer Homepage; den detaillierten Bericht aus Bayern sowie die Lageberichte aus allen anderen Alpenregionen erhalten Sie über die aufgeführten Links.
Allgäuer Vorberge: |
1
2 | |
Allgäuer Hauptkamm: |
2
3 | |
Ammergauer Alpen: |
2
3 | |
Werdenfelser Alpen: |
2
3 | |
Bayerische Voralpen West: |
1
2 | |
Bayerische Voralpen Mitte: |
1
2 | |
Bayerische Voralpen Ost: |
1
2 | |
Chiemgauer Alpen West: |
1
2 | |
Chiemgauer Alpen Ost: |
1
2 | |
Berchtesgadener Alpen: |
1
2 |
Hauptproblem: |
Früh morgens ist es am sichersten.
Die Lawinengefahr steigt im Tagesverlauf von gering auf mäßig an. Nasser Schnee ist das Hauptproblem. Dieser kann sich aus dem sehr steilen Gelände als Lockerschneelawine von selbst lösen oder vom einzelnen Skifahrer losgetreten werden. Vormittags sind vor allem Hänge in den Ostexpositionen, im Tagesverlauf alle Hangrichtungen betroffen. Lawinen sind meist klein. Zudem ist Gleitschnee problematisch. An sehr steilen Wiesenhängen aller Expositionen können sich Gleitschneelawinen von selbst lösen. Gleitschneelawinen mittlerer Größe sind nicht ausgeschlossen.
Schneedeckenaufbau
Die Schneedecke hat sich deutlich gesetzt und ist morgens weitgehend stabil. Der Schmelzharschdeckel, der sich nachts bilden kann, taut mit Sonneneinstrahlung am Samstag schnell auf. Beginnend in den Ostexpositionen, dann auch in Süd-, West- und Nordexpositionen wird der Schnee im Tagesverlauf nass und verliert an Festigkeit. Die Schneedecke ist auch bodennah nass, was Gleitbewegungen auf glattem Untergrund ermöglicht. In den Hochlagen ist Schnee kleinräumig durch Windeinfluss gebunden und kann stellenweise störanfällig sein. Markante Schwachschichten sind nicht zu finden, damit ist eine weiträumige Bruchausbreitung unwahrscheinlich.
Tendenz
Das Nassschneeproblem verlagert sich die nächsten Tage mehr und mehr in die Hochlagen und die Nordexpositionen.
Hauptproblem: |
Vorsicht im Bereich von Gleitschneerissen!
Die Lawinengefahr steigt im Tagesverlauf von mäßig auf erheblich an. Nasser Schnee ist das Hauptproblem. Dieser kann sich aus dem sehr steilen Gelände als Lockerschneelawine von selbst lösen oder vom einzelnen Skifahrer losgetreten werden. Vormittags sind vor allem Hänge in den Ostexpositionen, im Tagesverlauf alle Hangrichtungen betroffen. Lawinen können mittlere Größe erreichen. Zudem ist Gleitschnee problematisch. An sehr steilen Wiesenhängen aller Expositionen lösen sich Gleitschneelawinen von selbst. Gleitschneelawinen sind jederzeit zu erwarten, wobei der Schwerpunkt der Lawinenaktivität am Nachmittag liegt. Gleitschneelawinen erreichen oft mittlere Größe.
Schneedeckenaufbau
Die Schneedecke hat sich deutlich gesetzt. Der Schmelzharschdeckel, der sich nachts bilden kann, taut mit Sonneneinstrahlung am Samstag auf. Beginnend in den Ostexpositionen, dann auch in Süd-, West- und Nordexpositionen wird der Schnee im Tagesverlauf nass und verliert an Festigkeit. Die Schneedecke ist auch bodennah nass, was Gleitbewegungen auf glattem Untergrund fördert. In den Hochlagen ist Schnee kleinräumig durch Windeinfluss gebunden und kann stellenweise störanfällig sein. Markante Schwachschichten sind nicht zu finden, damit ist eine weiträumige Bruchausbreitung unwahrscheinlich.
Tendenz
Das Nassschneeproblem verlagert sich die nächsten Tage mehr und mehr in die Hochlagen und die Nordexpositionen.
Hauptproblem: |
Vorsicht im Bereich von Gleitschneerissen!
Die Lawinengefahr steigt im Tagesverlauf von mäßig auf erheblich an. Nasser Schnee ist das Hauptproblem. Dieser kann sich aus dem sehr steilen Gelände als Lockerschneelawine von selbst lösen oder vom einzelnen Skifahrer losgetreten werden. Vormittags sind vor allem Hänge in den Ostexpositionen, im Tagesverlauf alle Hangrichtungen betroffen. Lawinen können mittlere Größe erreichen. Zudem ist Gleitschnee problematisch. An sehr steilen Wiesenhängen aller Expositionen lösen sich Gleitschneelawinen von selbst. Gleitschneelawinen sind jederzeit zu erwarten, wobei der Schwerpunkt der Lawinenaktivität am Nachmittag liegt. Gleitschneelawinen erreichen oft mittlere Größe.
Schneedeckenaufbau
Die Schneedecke hat sich deutlich gesetzt. Der Schmelzharschdeckel, der sich nachts bilden kann, taut mit Sonneneinstrahlung am Samstag auf. Beginnend in den Ostexpositionen, dann auch in Süd-, West- und Nordexpositionen wird der Schnee im Tagesverlauf nass und verliert an Festigkeit. Die Schneedecke ist auch bodennah nass, was Gleitbewegungen auf glattem Untergrund fördert. In den Hochlagen ist Schnee kleinräumig durch Windeinfluss gebunden und kann stellenweise störanfällig sein. Markante Schwachschichten sind nicht zu finden, damit ist eine weiträumige Bruchausbreitung unwahrscheinlich.
Tendenz
Das Nassschneeproblem verlagert sich die nächsten Tage mehr und mehr in die Hochlagen und die Nordexpositionen.
Hauptproblem: |
Vorsicht im Bereich von Gleitschneerissen!
Die Lawinengefahr steigt im Tagesverlauf von mäßig auf erheblich an. Nasser Schnee ist das Hauptproblem. Dieser kann sich aus dem sehr steilen Gelände als Lockerschneelawine von selbst lösen oder vom einzelnen Skifahrer losgetreten werden. Vormittags sind vor allem Hänge in den Ostexpositionen, im Tagesverlauf alle Hangrichtungen betroffen. Lawinen können mittlere Größe erreichen. Zudem ist Gleitschnee problematisch. An sehr steilen Wiesenhängen aller Expositionen lösen sich Gleitschneelawinen von selbst. Gleitschneelawinen sind jederzeit zu erwarten, wobei der Schwerpunkt der Lawinenaktivität am Nachmittag liegt. Gleitschneelawinen erreichen oft mittlere Größe.
Schneedeckenaufbau
Die Schneedecke hat sich deutlich gesetzt. Der Schmelzharschdeckel, der sich nachts bilden kann, taut mit Sonneneinstrahlung am Samstag auf. Beginnend in den Ostexpositionen, dann auch in Süd-, West- und Nordexpositionen wird der Schnee im Tagesverlauf nass und verliert an Festigkeit. Die Schneedecke ist auch bodennah nass, was Gleitbewegungen auf glattem Untergrund fördert. In den Hochlagen ist Schnee kleinräumig durch Windeinfluss gebunden und kann stellenweise störanfällig sein. Markante Schwachschichten sind nicht zu finden, damit ist eine weiträumige Bruchausbreitung unwahrscheinlich.
Tendenz
Das Nassschneeproblem verlagert sich die nächsten Tage mehr und mehr in die Hochlagen und die Nordexpositionen.
Hauptproblem: |
Früh morgens ist es am sichersten.
Die Lawinengefahr steigt im Tagesverlauf von gering auf mäßig an. Nasser Schnee ist das Hauptproblem. Dieser kann sich aus dem sehr steilen Gelände als Lockerschneelawine von selbst lösen oder vom einzelnen Skifahrer losgetreten werden. Vormittags sind vor allem Hänge in den Ostexpositionen, im Tagesverlauf alle Hangrichtungen betroffen. Lawinen sind meist klein. Zudem ist Gleitschnee problematisch. An sehr steilen Wiesenhängen aller Expositionen können sich Gleitschneelawinen von selbst lösen. Gleitschneelawinen mittlerer Größe sind nicht ausgeschlossen.
Schneedeckenaufbau
Die Schneedecke hat sich deutlich gesetzt und ist morgens weitgehend stabil. Der Schmelzharschdeckel, der sich nachts bilden kann, taut mit Sonneneinstrahlung am Samstag schnell auf. Beginnend in den Ostexpositionen, dann auch in Süd-, West- und Nordexpositionen wird der Schnee im Tagesverlauf nass und verliert an Festigkeit. Die Schneedecke ist auch bodennah nass, was Gleitbewegungen auf glattem Untergrund ermöglicht. In den Hochlagen ist Schnee kleinräumig durch Windeinfluss gebunden und kann stellenweise störanfällig sein. Markante Schwachschichten sind nicht zu finden, damit ist eine weiträumige Bruchausbreitung unwahrscheinlich.
Tendenz
Das Nassschneeproblem verlagert sich die nächsten Tage mehr und mehr in die Hochlagen und die Nordexpositionen.
Hauptproblem: |
Früh morgens ist es am sichersten.
Die Lawinengefahr steigt im Tagesverlauf von gering auf mäßig an. Nasser Schnee ist das Hauptproblem. Dieser kann sich aus dem sehr steilen Gelände als Lockerschneelawine von selbst lösen oder vom einzelnen Skifahrer losgetreten werden. Vormittags sind vor allem Hänge in den Ostexpositionen, im Tagesverlauf alle Hangrichtungen betroffen. Lawinen sind meist klein. Zudem ist Gleitschnee problematisch. An sehr steilen Wiesenhängen aller Expositionen können sich Gleitschneelawinen von selbst lösen. Gleitschneelawinen mittlerer Größe sind nicht ausgeschlossen.
Schneedeckenaufbau
Die Schneedecke hat sich deutlich gesetzt und ist morgens weitgehend stabil. Der Schmelzharschdeckel, der sich nachts bilden kann, taut mit Sonneneinstrahlung am Samstag schnell auf. Beginnend in den Ostexpositionen, dann auch in Süd-, West- und Nordexpositionen wird der Schnee im Tagesverlauf nass und verliert an Festigkeit. Die Schneedecke ist auch bodennah nass, was Gleitbewegungen auf glattem Untergrund ermöglicht. In den Hochlagen ist Schnee kleinräumig durch Windeinfluss gebunden und kann stellenweise störanfällig sein. Markante Schwachschichten sind nicht zu finden, damit ist eine weiträumige Bruchausbreitung unwahrscheinlich.
Tendenz
Das Nassschneeproblem verlagert sich die nächsten Tage mehr und mehr in die Hochlagen und die Nordexpositionen.
Hauptproblem: |
Früh morgens ist es am sichersten.
Die Lawinengefahr steigt im Tagesverlauf von gering auf mäßig an. Nasser Schnee ist das Hauptproblem. Dieser kann sich aus dem sehr steilen Gelände als Lockerschneelawine von selbst lösen oder vom einzelnen Skifahrer losgetreten werden. Vormittags sind vor allem Hänge in den Ostexpositionen, im Tagesverlauf alle Hangrichtungen betroffen. Lawinen sind meist klein. Zudem ist Gleitschnee problematisch. An sehr steilen Wiesenhängen aller Expositionen können sich Gleitschneelawinen von selbst lösen. Gleitschneelawinen mittlerer Größe sind nicht ausgeschlossen.
Schneedeckenaufbau
Die Schneedecke hat sich deutlich gesetzt und ist morgens weitgehend stabil. Der Schmelzharschdeckel, der sich nachts bilden kann, taut mit Sonneneinstrahlung am Samstag schnell auf. Beginnend in den Ostexpositionen, dann auch in Süd-, West- und Nordexpositionen wird der Schnee im Tagesverlauf nass und verliert an Festigkeit. Die Schneedecke ist auch bodennah nass, was Gleitbewegungen auf glattem Untergrund ermöglicht. In den Hochlagen ist Schnee kleinräumig durch Windeinfluss gebunden und kann stellenweise störanfällig sein. Markante Schwachschichten sind nicht zu finden, damit ist eine weiträumige Bruchausbreitung unwahrscheinlich.
Tendenz
Das Nassschneeproblem verlagert sich die nächsten Tage mehr und mehr in die Hochlagen und die Nordexpositionen.
Hauptproblem: |
Früh morgens ist es am sichersten.
Die Lawinengefahr steigt im Tagesverlauf von gering auf mäßig an. Nasser Schnee ist das Hauptproblem. Dieser kann sich aus dem sehr steilen Gelände als Lockerschneelawine von selbst lösen oder vom einzelnen Skifahrer losgetreten werden. Vormittags sind vor allem Hänge in den Ostexpositionen, im Tagesverlauf alle Hangrichtungen betroffen. Lawinen sind meist klein. Zudem ist Gleitschnee problematisch. An sehr steilen Wiesenhängen aller Expositionen können sich Gleitschneelawinen von selbst lösen. Gleitschneelawinen mittlerer Größe sind nicht ausgeschlossen.
Schneedeckenaufbau
Die Schneedecke hat sich deutlich gesetzt und ist morgens weitgehend stabil. Der Schmelzharschdeckel, der sich nachts bilden kann, taut mit Sonneneinstrahlung am Samstag schnell auf. Beginnend in den Ostexpositionen, dann auch in Süd-, West- und Nordexpositionen wird der Schnee im Tagesverlauf nass und verliert an Festigkeit. Die Schneedecke ist auch bodennah nass, was Gleitbewegungen auf glattem Untergrund ermöglicht. In den Hochlagen ist Schnee kleinräumig durch Windeinfluss gebunden und kann stellenweise störanfällig sein. Markante Schwachschichten sind nicht zu finden, damit ist eine weiträumige Bruchausbreitung unwahrscheinlich.
Tendenz
Das Nassschneeproblem verlagert sich die nächsten Tage mehr und mehr in die Hochlagen und die Nordexpositionen.
Hauptproblem: |
Früh morgens ist es am sichersten.
Die Lawinengefahr steigt im Tagesverlauf von gering auf mäßig an. Nasser Schnee ist das Hauptproblem. Dieser kann sich aus dem sehr steilen Gelände als Lockerschneelawine von selbst lösen oder vom einzelnen Skifahrer losgetreten werden. Vormittags sind vor allem Hänge in den Ostexpositionen, im Tagesverlauf alle Hangrichtungen betroffen. Lawinen sind meist klein. Zudem ist Gleitschnee problematisch. An sehr steilen Wiesenhängen aller Expositionen können sich Gleitschneelawinen von selbst lösen. Gleitschneelawinen mittlerer Größe sind nicht ausgeschlossen.
Schneedeckenaufbau
Die Schneedecke hat sich deutlich gesetzt und ist morgens weitgehend stabil. Der Schmelzharschdeckel, der sich nachts bilden kann, taut mit Sonneneinstrahlung am Samstag schnell auf. Beginnend in den Ostexpositionen, dann auch in Süd-, West- und Nordexpositionen wird der Schnee im Tagesverlauf nass und verliert an Festigkeit. Die Schneedecke ist auch bodennah nass, was Gleitbewegungen auf glattem Untergrund ermöglicht. In den Hochlagen ist Schnee kleinräumig durch Windeinfluss gebunden und kann stellenweise störanfällig sein. Markante Schwachschichten sind nicht zu finden, damit ist eine weiträumige Bruchausbreitung unwahrscheinlich.
Tendenz
Das Nassschneeproblem verlagert sich die nächsten Tage mehr und mehr in die Hochlagen und die Nordexpositionen.
Hauptproblem: |
Früh morgens ist es am sichersten.
Die Lawinengefahr steigt im Tagesverlauf von gering auf mäßig an. Nasser Schnee ist das Hauptproblem. Dieser kann sich aus dem sehr steilen Gelände als Lockerschneelawine von selbst lösen oder vom einzelnen Skifahrer losgetreten werden. Vormittags sind vor allem Hänge in den Ostexpositionen, im Tagesverlauf alle Hangrichtungen betroffen. Lawinen sind meist klein. Zudem ist Gleitschnee problematisch. An sehr steilen Wiesenhängen aller Expositionen können sich Gleitschneelawinen von selbst lösen. Gleitschneelawinen mittlerer Größe sind nicht ausgeschlossen.
Schneedeckenaufbau
Die Schneedecke hat sich deutlich gesetzt und ist morgens weitgehend stabil. Der Schmelzharschdeckel, der sich nachts bilden kann, taut mit Sonneneinstrahlung am Samstag schnell auf. Beginnend in den Ostexpositionen, dann auch in Süd-, West- und Nordexpositionen wird der Schnee im Tagesverlauf nass und verliert an Festigkeit. Die Schneedecke ist auch bodennah nass, was Gleitbewegungen auf glattem Untergrund ermöglicht. In den Hochlagen ist Schnee kleinräumig durch Windeinfluss gebunden und kann stellenweise störanfällig sein. Markante Schwachschichten sind nicht zu finden, damit ist eine weiträumige Bruchausbreitung unwahrscheinlich.
Tendenz
Das Nassschneeproblem verlagert sich die nächsten Tage mehr und mehr in die Hochlagen und die Nordexpositionen.
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