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Skitouren

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Girenspitz (2369 m)

Skitour | Rätikon | St. Antönien
900 Hm | Aufstieg 02:40 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Vor allem landschaftlich sehr reizvolle Tour durch märchenhaft anmutendes Hügelgelände im Angesicht der imposanten Sulzfluh-Kulisse. Skifahrerisch schöne Tour mit überwiegend mäßig bis mittelsteilen Passagen und individuellen Abfahrtsmöglichkeiten über stark gegliederte Hänge. Eine echte St. Antönier Genuss-Skitour!

Hasenflüeli (2412 m)

Skitour | Rätikon | St. Antönien
900 Hm | Aufstieg 02:50 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Schattseitige, mittelsteile Hänge sorgen häufig für hohes Abfahrtsvergnügen. Und wer will, kann einen kurzen, alpinen Gipfelanstieg der eigentlichen Skitour hinzufügen, oder die Tour verlängern und mit der auf den Eggberg verbinden.

Rotspitz (2517 m)

Skitour | Rätikon | St. Antönien
1000 Hm | Aufstieg 03:15 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Die St. Antönier Skitourenziele sind kontrastreich. Auf der einen Seite die wunderschönen sanften Grasgipfel mit ihren herrlichen Almflächen, auf der anderen Seite die wilde Felsregion. Zum Rotspitz geht es in letztere; dennoch gehört er zu den eher harmlosen Zielen. Landschaftlich schön, skifahrerisch lohnend und dazu ein herrliches Panorama – so lautet die Kurzbeschreibung dieser Skitour. Und wer Rundtouren liebt, sollte sich die zwei Alternativen zur Normalroute anschauen.

Spitzenbüel (2194 m)

Skitour | Rätikon | St. Antönien
550 Hm | Aufstieg 01:30 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Die sonnige (südseitige) Alternative zum gegenüberliegenden Eggberg. Der Spitzenbüel ist zwar nur eine unbedeutende, kleine Schneekuppe. Doch die Kulisse des Schollbergs und die Aussicht vom höchsten Punkt sowie die herrlichen Idealhänge machen ihn zu einem lohnenden Ziel. Wer mehr will, kann den Eggberg noch an die Tour dranhängen. Im Idealfall kann man so eine Pulver- und eine Firntour am selben Tag machen.

Schafberg (2456 m)

Skitour | Rätikon | St. Antönien
950 Hm | Aufstieg 03:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Die Routen auf Schafberg und Girenspitz gehören zu den schönsten Genuss-Skitouren von St. Antönien. Bis auf die flache Hochebene im Mittelteil ist diese Route auch skifahrerisch sehr lohnend und ohne größere Schwierigkeiten zu bewältigen. Zudem bewegt man sich in einer großartigen Kulisse, welche vor allem von der Sulzfluh dominiert wird.

Chrüz (2196 m)

Skitour | Rätikon | St. Antönien
800 Hm | Aufstieg 02:30 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Das Chrüz bei St. Antönien ist ein Aussichtsberg ersten Ranges. Es bietet traumhafte Ausblicke auf Sulz- und Drusenfluh. Die leichte und kurze Skitour ist im unteren Teil vor allem landschaftlich reizvoll; besonders bei Neuschnee ist die Route durch den Wald ganz zauberhaft. Der oberen Teil ist dann auch skifahrerisch lohnend.

Eggberg (2202 m)

Skitour | Rätikon | St. Antönien
700 Hm | Aufstieg 02:00 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Eine echte Genuss-Skitour über schattseitige, freie, gegliederte Hänge. Dazu stellt die Route weder an die Kondition, noch an die Skitechnik große Ansprüche. Der Eggberg eignet sich als Familienunternehmung ebenso, wie als Eingehtour für den ersten Tag. Zudem kann man sich von seinem Gipfel einen tollen Überblick über das Gebiet von St. Antönien verschaffen. Auf den schattseitigen Hängen findet man häufig guten Pulver. Die Länge der Tour ist variabel, da man sowohl unten in St. Antönien, wie auch oben im Gafiertal starten kann.

Riedkopf (2552 m)

Skitour | Montafon | Gargellen
425 Hm | Aufstieg 01:30 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

So alpin und lawinengefährdet viele der Skitouren um Gargellen im Allgemeinen auch sind, es gibt Ausnahmen. Der Riedkopf (auch Riedchopf) im Kamm zwischen Gargellen und dem Schweizer St. Antönien etwa bietet bei richtiger Spuranlage eine weitgehend sichere und kurzweilige Spritztour aus dem Skigebiet. Und wer gerne Neuland entdecken möchte, der findet hier eine großartige Abfahrtsvariante.

Madrisa Rundtour (2602 m)

Skitour | Montafon | Gargellen
1310 Hm | Aufstieg 05:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Die Umrundung der Madrisa gilt seit Jahrzehnten als Skitouren-Klassiker. Neben immer wieder neuen Landschaftseindrücken überzeugen vor allem die beiden schönen Abfahrten. Anfang und Ende der Tour befinden sich in Vorarlberg, der lange Mittelteil aber verläuft auf Schweizer Seite oberhalb von Klosters. Ganz entspannt ist die Tour mit Bustransfer von St. Antönien nach Klosters und Benutzung der dortigen Lifte für das Bergauf (siehe Alteernative); eher sportlich dagegen ist die Variante mit langem, aber landschaftlich schönem Anstieg durch das Gafiatal.