Skitour - Schatzberg - Hahnkopf

Über die Inntalautobahn bis zur Ausfahrt Kramsach. Über Brixlegg ins Alpbachtal und hier nach Inneralpbach ins Talende. Parken kann man an der Talstation der Pöglbahn oder vor der Brücke links zu einem weiteren Parkplatz.

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Inneralpbach (1031m), Parkplatz Pöglbahn

Der Aufstieg beginnt direkt gegenüber der Bushaltestelle Pöglbahn Talstation. Nun geht es über mehrere Wiesenparzellen hinauf, wobei man sich dabei am Anfang immer rechts hält und hier die entsprechenden Lücken in den Zäunen findet. Erst bei der oberen Wiese kurz vor dem Waldrand hält man sich eher links und findet so eine kleine Schneise mit einem Weg nach links hinaus. Auf der folgenden Almwiese steigt man nach rechts oben und findet auch hier wieder einen Durchlaß durch den Wald nach rechts hinaus. Über den nächsten Wiesenabschnitt hinauf zu den zwei Hütten und bei diesen nach rechts oben. Der folgende Hang leitet einen hinaus ins freie Gelände und in ziemlich direkter Linie geht es an einem Wegkreuz vorbei zum breiten Gipfel. Es ist der sog. Hahnkopf (1902m), eine Kuppe im Kammverlauf des Schatzberg (1898m). Der Schatzberg selbst (mit Gipfelkreuz) ist von der Wildschönau her mit Liften erschlossen. Wer will, kann über den Kamm auch den Schatzberg selbst erreichen.

1. Entlang der Aufstiegsspur.
2. Oder (hier ist ohne Spuren etwas Ortskenntnis günstig) vom Gipfel in südöstlicher Richtung und dann südwestlich über schöne, mäßig bis mittelsteile Almwiesen hinunter. Man erreicht so den Talgrund etwa einen Kilometer hinter dem Ausgangspunkt, kann aber auf der Straße zum Ausgangspunkt zurückfahren.

Leichte und viel begangene Tour mit idealem Skigelände. Obwohl ein Großteil der Route durch den Wald führt, geht es nie über langweilige Forstwege. Vielmehr reiht sich Almwiese an Almwiese und die Hänge haben alle mäßige bis mittlere Steilheit. Auch für Anfänger geeignet.

gering

Südwest und West

ca. 2 Stunden

900 Höhenmeter

Frühwinter bis März

keiner

Kompass Blatt 28 Achensee / Rofan / Wildschönau / Zillertal, 1:50.000. Oder AV-Karte 34/1, Kitzbüheler Alpen, westliches Blatt, 1:50.000.

Bernhard Ziegler